Dienstleistungen rund um das TSM-Thema bieten wir seit mehr als 12 Jahren als unser Kerngeschäft an.

TSM-Server ...

Installationen, Migrationen, Konsolidierungen der Betriebsprozesse

TSM-Client-Welten ...  Unterstützung der System- und Datenbank-Betreiber bei der Planung schwieriger Sicherungsaufgaben
TSM-Landschaften ... Verwaltungsprozesse und Organisation der Client- und Server-Verhältnisse

 

Zu unseren Kunden zählen überwiegend Groß- und Konzern-Rechenzentren.

Nach unserer Erfahrung ist insbesondere die Organisation von TSM-Landschaften das größte Problem.

Ursprünglich hatte man einmal klein angefanngen. Aber die Erfahrung und die Praxis zeigen, dass sich das Datenvolumen im Online-Bereich etwa alle zwei Jahre verdoppelt - das sind dann nach 10 Jahren Betrieb 2^5 = 32 also das ~32fache an laufender Kapazität in Online-Bereich. Gleichzeitig ist das TSM-Client-Umfeld dann noch von ursprünglich 200 Sicherungsteilnehmern in diesen 10 Jahren auf über 4000 angewachsen ... und das Chaos tobt ...

Das Offline-Storage-Management muß einem solchen turbulenten Wachstum an Kapazitätsanspruch und Bestandsclientel Rechnung tragen können.

Ohne eine dedizierte TSM-Verwaltungslandschaft ist der Betrieb eines großen TSM-Server-Parks mit mehr als 600..800 Sicherungsclients kaum noch möglich, ohne dass die Betriebmannschaft allumfassend in reine manuelle 'System-Beatmung mit unglaublichem Spin' verfällt - und dadurch für das eigentliche System-Management, das sich um die wachsendende Clientel-Breite und den stetig gesteigerten Kapazitätsanspruch (Giga, Tera, Peta,...) kümmern soll, gar nicht mehr wirklich zur Verfügung stehen kann. Als Folge entsteht ein überproportional weiter steigender Grad an 'Versumpfung'' der Sicherungsdatenbestände, der oftmals 40% übersteigt - aber sich dennoch in den Betriebskosten niederschlägt!

Als 'Heiland' wird dann immer gerne die Anschaffung neuer Storage-Komponennten in einer Panik-Aktion herangezogen - mit Millionen-Investitionen ...

Wenn man jedoch nichts gegen den Versumpfungsgrad tut, wird nach 2..3 Jahren das absehbare Ergebnis wieder offenbar: mehr als die doppelte Real-Versumpfung in den Sicherungsdatenbestände - und damit völliges Versagen der ehemaligen Planungen und Investitionen ... und wieder kommt der Ruf nach dem 'Heiland' ... u.s.w, u.s.w. ... bis der Versumpfungsgrad über die 50%-Marke kippt ...

"Der Sumpf frisst Brot!" ... und je größer er wird, um so mehr nagt der Versumpfungsgrad an der Investitonssicherheit in einer TSM-Landschaft.

Wenn eine TSM-Landschaft wachsen will, dann braucht sie auch mitwachsende Betriebsprozesse und ab einer bestimmten Größenordnung, die im Konzern- und Groß-Rechenzentrumsumfeld meist bei weitem überschritten ist, braucht man die erwähnte dedizierte TSM-Verwaltungslandschaft mit einer eigenen dedizierten Datenbank, die als Herzstück des Offline-Storage-Management Übersichtsdaten der Gesamtlandschaft mit 10..20..30 TSM-Servern und 3000..6000..10000 und mehr Sicherungsteilnehmern bereithält, die erst für notwendige Investionen die Zahlen liefern kann - bei einem Versumpfungsgrad, der gegen 0% geht ...